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  • Angst vor Social Media?

    Es ist erstaunlich, wie viele Unternehmen keine Mühe in ihre Social Media Präsenz investieren oder überhaupt nicht dort vertreten sind. Dabei sollte Social Media gerade in der heutigen Zeit ein essenzieller Bestandteil jeder Marke sein, vor allem, um eine möglichst große Zielgruppe zu erreichen. Woran liegt also diese Abwehrhaltung? UNGENUTZTES POTENTIAL Vor allem KMU (kleine und mittelständische Unternehmen) schrecken nach wie vor davor zurück, Kund:innen über Social Media anzusprechen. Dabei bleibt jedoch nicht nur erhebliches Potential zur Neukund:innengewinnung ungenutzt, sondern auch die Möglichkeit, zur Betreuung von Bestandskund:innen, Gewinnung von neuen Mitarbeiter:innen und der Generierung von Umsatz. Ein großer Verlust, der vielen Brands überhaupt nicht bewusst ist. Viele Menschen nutzen Social Media nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch, um sich über Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Das gilt besonders innerhalb der Zielgruppe der 18-bis 34-Jährigen, die selbst auf diesen Plattformen aktiv sind¹. WORAN LIEGT’S? Was steckt also hinter der vorsichtigen Haltung vieler Unternehmen? Ein Großteil hält seine bisherigen Werbe-Maßnahmen für ausreichend oder sieht keinen Nutzen für sich. Vielen fehlt auch die Zeit, die nötigen Ressourcen und das Wissen, um sich online angemessen zu präsentieren. „Das ist doch wieder nur ein momentaner Hype, der nicht zwingend für die Kommunikation mit Kund:innen notwendig ist.“ „Die klassischen Kanäle wie Websites funktionieren immer noch wunderbar, da ist keine Social-Media-Nutzung erforderlich.“ „Eine Social-Media-Betreuung ist viel zu teuer.“  Das sind nur einige der Aussagen, die viele Unternehmen als Grund für ihre Abneigung treffen. UNTERSTÜTZUNG DURCH AGENTUREN Hier kommen dann Social-Media-Agenturen ins Spiel. Diese haben die Zeit, Ressourcen und das Wissen, welches vielen Unternehmen fehlt und für eine mangelnde Präsenz in den Netzwerken verantwortlich ist. Ja, gute Social-Media-Betreuung kostet Geld. Letzten Endes ist die Zusammenarbeit mit einer Agentur jedoch eine Investition, die sich auszahlt und langfristig für die Generierung neuer Kund:innen und damit auch für mehr Umsatz sorgt. Auch der Aufwand, der hinter der Pflege der einzelnen Kanäle steckt, ist vielen oft nicht bewusst. LUFT NACH OBEN Interessanter Fakt: Laut Umfragen wird vor allem die mangelnde Präsenz von Handwerksunternehmen, Frisören, Ärzten, Physiotherapeuten oder Gartenbaubetrieben auf Social Media bedauert². WIR UNTERSTÜTZEN EUCH! Seid auch Ihr Euch unsicher, wie Ihr mit Eurem Unternehmen auf Social Media durchstarten könnt? Wir helfen Euch dabei! Unter dem Kontaktformular auf unserer Website oder über den Link in unserer Instagram Bio könnt Ihr einen unverbindlichen Kennenlern-Call mit uns vereinbaren, in dem wir schauen, wo Ihr mit Eurem Business steht und wie wir Eure Online-Präsenz optimieren können. [1] „Keine Angst vor Social Media“, schluetersche-marketing.de (https://schluetersche-marketing.de/keine-angst-vor-social-media/, Stand 5. Februar 2024) [2] „Keine Angst vor Social Media“, schluetersche-marketing.de

  • Social Media Präsenz für Cannabis-Unternehmen: Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zu positionieren!

    Jedes Unternehmen im Bereich Medizinalcannabis sollte jetzt auf Social Media Marketing setzen! Die endgültige Entscheidung ist gefallen: Das "Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften" ("CanG") ist unterzeichnet worden. Ab dem 1. April ist in Deutschland der Konsum und Besitz von Cannabis in bestimmten Mengen straffrei. Medizinisches Cannabis zählt ab sofort nicht mehr zu den Betäubungsmitteln, sondern lediglich als verschreibungspflichtiges Arzneimittel. Diese Veränderungen haben bedeutende Auswirkungen auf Unternehmen in der Cannabisindustrie. DIE LEGALISIERUNG UND ENTSTIGMATISIERUNG Medizinisches Cannabis ist bereits seit 2017 in einigen Ländern verschreibungsfähig. Damit wurde das Stigma um Cannabis zwar verringert, in der Praxis gestaltete es sich für Patient:innen dennoch schwierig. Sie konnten zwar in vielen Fällen ein Rezept für Medizinisches Cannabis erhalten, hatten oft aber große Schwierigkeiten, beispielsweise mit der Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenkasse. CHANCEN FÜR DIE CANNABIS-BRANCHE Die Cannabis-Branche blickt einem großen Wachstums- und Entwicklungspotenzial entgegen. Social Media wird dabei eine enorm wichtige Rolle spielen. Plattformen wie Instagram, Facebook und TikTok ermöglichen es, innerhalb der Zielgruppe Reichweite aufzubauen und mit der Community zu kommunizieren. Die Chancen bringen jedoch auch Verantwortung mit sich. Nutzt eure Social Media Präsenz, um die Entstigmatisierung von Cannabis weiter voranzutreiben und einen aufgeklärten Diskurs zu fördern! PIONIERARBEIT UND WETTBEWERBSVORTEIL Indem Cannabis-Unternehmen frühzeitig auf Social Media setzen, können sie  sich als Pioniere auf diesem Gebiet positionieren. Dieser First-Mover-Vorteil kann es ihnen ermöglichen, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen und die Konkurrenz langfristig zu übertreffen.

  • Darum wirkt sich eine veraltete Website negativ auf Euer Business aus

    Jedes Business, das etwas auf sich hält, sollte über eine professionelle und gepflegte Website verfügen. Denn wer mit seinem Unternehmen offline bleibt oder sich nicht um seine Website kümmert, ist auch für potenzielle Kunden unsichtbar. Allein durch Laufkundschaft und Mund-zu-Mund-Propaganda bleiben leider die wenigsten Unternehmen am Leben. Und nicht nur das: Eine nicht optimal funktionierende Website kann sich negativ auf das Image Eurer Marke auswirken. Erstaunlich, aber wahr: Es sind immer noch mehr als 10% aller Unternehmen überhaupt im Internet nicht vertreten.1 Dabei sind Websites für potenzielle Kund:innen von enormen Wert. Immerhin informieren sie sich darüber, vergleichen Preise und Angebote und können Kontaktdaten oder gegebenenfalls Öffnungszeiten herausfinden. EUER DIGITALES AUSHÄNGESCHILD Eine gute Website ist also Euer Aushängeschild beziehungsweise Eure digitale Visitenkarte – und kann somit Euer bester Verkäufer sein. Außerdem können zufriedene Kund:innen einfach einen Link zu Euer Website als Empfehlung verschicken oder weitergeben. Gerade darum ist der erste Eindruck entscheidend. Eine gut strukturierte und moderne Website lässt Euer Unternehmen professioneller und glaubwürdiger wirken. VORTEILE EINER GEPFLEGTEN WEBSITE Wir haben einige der Gründe zusammengefasst, die für die Investition in eine ebensolche Website sprechen: 1. Vertrauen: Eine veraltete oder langsame Website kann Unprofessionalität signalisieren und das Vertrauen der Kund:innen beeinträchtigen. Durch einen professionellen Web-Auftritt zeigt Ihr, dass sie Euch vertrauen können und Euer Unternehmen seriös ist. Ein veraltetes Design kann außerdem den Eindruck erwecken, dass Euer Business nicht mit der Zeit geht. Ein modernes Design hingegen kann das Vertrauen stärken und Besucher:innen länger auf Eurer Website halten. 2. Interaktion: Eine nicht benutzerfreundliche Website führt dazu, dass Besucher:innen frustriert sind und die Seite schnell verlassen. Für einen potenziellen Kunden ist es nicht nur wichtig, sich über Euer Unternehmen informieren zu können, sondern auch mit Euch in Kontakt zu treten. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten – von Kontaktformular über E-Mail-Adresse bis hin zu Support-Chats. Findet hier einfach heraus, was für Euch am besten funktioniert. 3. Sichtbarkeit und Erreichbarkeit: Suchmaschinen bevorzugen Websites mit guter Performance und relevantem Inhalt. Eine veraltete Website kann zu niedrigeren Rankings führen und potenzielle Kund:innen davon abhalten, Euer Business überhaupt zu finden. Zudem ist eine Website unabhängig von Wochentagen und Öffnungszeiten rund um die Uhr erreichbar. Und das weltweit an 365 Tagen im Jahr. Somit kann sich jede:r zu jeder Zeit über Eure Produkte und Dienstleistungen informieren. 4. Information: Eine Website ist mit einem Schaufenster vergleichbar, in welchem Ihr Euer Unternehmen, Eure Produkte oder Dienstleistungen präsentieren und in Szene setzen könnt. Hier könnt Ihr Besucher:innen so viele Informationen zur Verfügung stellen, wie Ihr möchtet. Je mehr das sind, desto umfassender können sich potenzielle Kund:innen über Euch informieren. Was genau bietet Ihr an? Wer seid Ihr? Was für eine Geschichte steckt hinter Eurem Unternehmen? Aus wem besteht Euer Team? Was sagen andere Kund:innen über Euch? 5. Kostengünstiges und gezieltes Marketing: Die Nutzung einer Website zur Kundengewinnung ist verglichen mit beispielsweise traditioneller Printwerbung effizienter und unkomplizierter. Ein entscheidender Vorteil besteht darin, dass Online-Werbung in der Regel nur Personen erreicht, die ein tatsächliches Interesse an Eurem Produkt oder Eurer Dienstleistung haben. Dadurch wird eine zielgerichtete Ansprache ermöglicht. und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass potenzielle Kunden auf Ihre Werbung reagieren. Zudem kann eine Website jederzeit schnell angepasst und optimiert werden. So habt Ihr die Möglichkeit, in Echtzeit auf Trends und Veränderungen im Markt zu reagieren und Eure Online-Präsenz entsprechend anzupassen. Das sind nur einige Gründe, die für eine gepflegte und seriöse Website sprechen, um das volle Potenzial Eures Unternehmens auszuschöpfen und erfolgreich digital präsent zu sein. 1 www.statistik.at

  • Content-Qualität vor Content-Quantität?

    Bei der Frage, ob Qualität im Social-Media-Marketing vor Qualität steht, scheiden sich die Geister. Ist herausragende Qualität der Schlüssel zum Erfolg? Ja und nein. Content mit hoher Qualität bringt zwar neue Follower:innen, Engagement und Loyalität. Aber um hochwertigen Content zu erstellen, braucht es vor allem Übung. Und diese kommt nur durch regelmäßiges posten auf den Social-Media-Kanälen. BALANCE IST ALLES Entscheidend ist es, die richtige Balance zwischen Qualität und Quantität für Euer Unternehmen zu finden. Mehr Posts führen nicht automatisch zu mehr Wachstum. Einfach nur willkürlich irgendetwas zu posten, das Ihr nicht guten Gewissens unterschreiben würdet, schadet langfristig der eigenen Marke und bekommt schnell Spam-Charakter. Mit schlechtem Content ist außerdem niemandem geholfen – weder Euch noch Eurer Community. VERABSCHIEDET EUCH VON PERFEKTION Das bedeutet jedoch nicht, dass jedes Content-Piece „perfekt“ sein muss. Das wird in der Regel auch nicht von Euch erwartet. Am wichtigsten ist die Überlegung, welcher Inhalt oder Kanal relevant für Eure Zielgruppe ist. ‘Was interessiert meine potentiellen Kund:innen?’ ist die entscheidende Frage, die Ihr Euch vor jedem Posting stellen solltet. WAS WOLLEN EURE FOLLOWER:INNEN? Letzten Endes geht es also darum, dass Eure Follower:innen Euren Content gerne und regelmäßig konsumieren – und nicht darum, makellos zu sein. Fragt Euch, ob Ihr Euren Content selbst konsumieren würdet. Wenn die Antwort Ja ist, dann postet ihn. Wenn die Antwort Nein ist, dann optimiert ihn so lange, bis ihr die Frage bejahen könnt. Versteift Ihr Euch dabei zu sehr auf Perfektion, besteht die Gefahr, dass Ihr nie etwas postet, weil Ihr nie zufrieden sein werdet. QUALITÄT UND QUANTITÄT Das ultimative Ziel sollte beides sein: Qualität und Quantität. Gerade am Anfang gilt das Klischee: Übung macht den Meister. Über die Zeit wird die Qualität automatisch besser werden, weil Ihr die entsprechende Übung habt. Aber es gibt natürlich auch ein gewisses Maß an Qualität, welches Ihr erfüllen solltet. Es gibt kein entweder (…) oder. Wie bei so vielem kommt es auf die Balance an. Ihr benötigt noch weitere Unterstützung beim Thema Social Media? Dann kontaktiert uns – wir entwickeln eine für Euch und Eure Zielgruppe relevante Social-Media- Strategie.

  • Branding Before Marketing

    Darum steht das Branding immer an erster Stelle Oft wird die Frage gestellt, welcher Aspekt beim eigenen Unternehmen an erster Stelle steht – Branding oder Marketing? Branding ist eine langfristige Investition und spiegelt die Seele eines Unternehmens wider, die daraufhin durch Marketing beworben wird. Während beides zweifellos miteinander verbunden ist, sind die Hauptunterschiede zwischen Branding und Marketing ihr Fokus und Zweck. Beide Aspekte sind unverzichtbar für jedes Business und können nicht voneinander getrennt werden. Wir jedoch sind der Meinung, dass Branding das Herzstück jedes Unternehmens ist und somit immer zuerst kommen sollte. BRANDING VS. MARKETING Unter dem Begriff „Branding“ versteht man den gezielten, aktiven Aufbau einer Marke – mit dem Ziel, ein Alleinstellungsmerkmal oder einen USP (Unique Selling Point) zu etablieren, der diese Marke von der Konkurrenz abhebt. Dadurch versucht man, ein bestimmtes Image zu entwickeln, welches den Konsument:innen im Gedächtnis bleibt und den Wiedererkennungswert steigert. Marketing hingegen beinhaltet sämtliche Aktivitäten eines Unternehmens, die notwendig sind, um den Absatz zu fördern und den Umsatz zu steigern. Werbung ist ein Aspekt dieser Maßnahmen. Durch Marketing werden außerdem die aktuellen Bedürfnisse und Veränderungen am Markt erkannt. Das Ziel ist es, die Bedürfnisse von potenziellen Kund:innen zu befriedigen. WAS KOMMT ZUERST? Branding ist also der entscheidende Aspekt eines erfolgreichen Unternehmens und sollte deshalb immer VOR dem Marketing stehen. Stellt Euch vor, Ihr würdet ein Haus bauen, ohne sicherzustellen, dass die richtigen Fundamente vorhanden sind. Ganz ähnlich ist es auch bei Branding und Marketing. Bevor Ihr mit Marketingmaßnahmen beginnen könnt, müsst Ihr wissen, was genau Ihr eigentlich vermarktet – sprich, Eure Brand. Ihr müsst sie und Eure Zielgruppe genau verstehen, um sie effektiv zu bewerben und vermarkten. Es ist verlockend, direkt ins Marketing zu springen. Schließlich ist Marketing die Strategie, die zur Optimierung des Umsatzes verwendet wird. Aber wenn Eure Strategie nur auf der Qualität Eurer Produkte oder Dienstleistungen basiert, seid Ihr ernsthaft benachteiligt. Eure Konkurrenz können das gleiche oder vielleicht ein überlegenes Produkt und eine Dienstleistung anbieten. Wenn Ihr Euch nicht die Zeit genommen habt, Eure Marke zu entwickeln, müsst Ihr letzten Endes beim Preis konkurrieren. Das ist selten eine praktikable langfristige Strategie. Je mehr Emotionen die Menschen hingegen in Eure Marke investieren, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie auch bei Euch kaufen. DIE UNTERSCHIEDE Versteht uns dabei nicht falsch: Auch gutes Marketing ist wichtig und gehört zu einem erfolgreichen Business dazu. Man muss nur zwischen beiden Aspekten differenzieren: Branding ist der Grund. Marketing ist das Wie. Branding ist langfristig. Marketing ist kurzfristig. Branding ist ein großes Bild. Marketing ist fokussiert und zielstrebig. Branding ist strategisch. Marketing ist taktisch. Branding beginnt in Eurem Unternehmen. Marketing beginnt mit dem Verbraucher. Wir empfehlen Euch also nicht, dass Ihr das Marketing während der Entwicklung Eurer Marke auf Eis legt. Beide sollten eng miteinander verflochten sein und jederzeit zusammenarbeiten. Stellt nur sicher, dass Ihr genau wisst, wer Ihr seid, bevor Ihr mit Euren Marketingstrategien startet. Branding ist und wird immer das Herzstück Eurer Brand sein. Wenn Ihr Unterstützung bei der Entwicklung oder Wiederentdeckung Eurer Markenidentität benötigt, kontaktiert uns entweder über unser Kontaktformular oder über unsere Social-Media-Kanäle. 1 „Branding: Definition und Bedeutung für das Marketing“, fuer-gruender.de (https://www.fuer-gruender.de/wissen/unternehmen-fuehren/marketing/branding/, Stand 3. Februar 2024) 2 „Was ist Marketing? Definition und Beispiele“, cbs.de (https://www.cbs.de/blog/was-ist-marketing-definition/, Stand 3. Februar 2024)

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