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13 Ergebnisse gefunden für „“

  • Community-Building explained

    Du wünschst dir eine treue und wachsende Community? Wer nicht… Damit Dir das gelingt, musst Du über Social Media nicht nur ein Netzwerk zu potenziellen Kunden & Interessenten erarbeiten, sondern auch die Beziehungen zu Deinen festen Clients stärken – Stichwort Kundenbindung. Es gibt 5 Prinzipien, auf denen eine loyale Community aufbaut: 1️⃣ Eine klare Aufgabe . Eine Community braucht eine klar definierte Aufgabe und Zielsetzung. Sie muss verstehen, was von ihr erwartet wird und wie sie sich einbringen kann. 2️⃣ Aktivität . Eine lebendige Community lebt von regelmäßiger Aktivität und Interaktion. Es ist wichtig, von Anfang an für Engagement zu sorgen, z.B. durch das Anstoßen von Diskussionen. 3️⃣ Verhaltenskodex . Ein gemeinsamer Kommunikationsstil und Verhaltenskodex sind grundlegend für eine funktionierende Community. Du solltest selbst aktiv an der Entwicklung dieser Regeln mitwirken und bei Verstößen konsequent eingreifen. 4️⃣ Ausgewogene Mitgliederstruktur . Nach der 90-9-1-Regel besteht eine typische Community aus 90% passiven Lesern, 9% gelegentlich Kommentierenden und 1% sehr aktiven Beitragenden. Eine gesunde Balance zwischen diesen Gruppen ist entscheidend für organisches Wachstum. 5️⃣  Langfristiges Engagement . Der Aufbau einer erfolgreichen Community braucht vor allem eins: Zeit und Geduld. Wichtige Kennzahlen wie Mitgliederzahl, Aktivitätslevel und organischer Traffic entwickeln sich oft erst nach einer Weile zufriedenstellend.  Wenn Du diese Grundregeln beachtest und eine klare Strategie aufbaust, kannst Du langfristig starke Online-Communities aufbauen. Wie baust Du Deine Community auf? Eure Storytailors 🤍

  • Das Geheimnis hinter viralen Inhalten

    In der heutigen digitalen Welt sind virale Inhalte das Gold, nach dem viele Unternehmen und Kreative streben. Inhalte, die sich wie ein Lauffeuer verbreiten, können nicht nur die Reichweite Deiner Brand exponentiell erhöhen, sondern auch das öffentliche Bewusstsein für bestimmte Themen schärfen. Die gute Nachricht ist: Viralität ist keine ‘Magie’, sondern basiert auf psychologischen Prinzipien und strategischem Wissen. Doch was genau macht einen Inhalt viral?  WAS BEDEUTET ‘VIRAL GEHEN’? Zunächst mal: Was heißt “viral gehen” eigentlich? Der Begriff "viral gehen" bezieht sich auf den Prozess, bei dem Inhalte – wie Videos, Bilder, Artikel oder Memes – sich schnell und weit verbreiten, oft über soziale Medien und das Internet. Ähnlich wie ein Virus, der sich von Person zu Person ausbreitet, werden virale Inhalte von Nutzern geteilt, kommentiert und weiterverbreitet, wodurch sie eine große Reichweite und Sichtbarkeit erreichen.  Viralität entsteht häufig durch emotionale Ansprache, Relevanz für aktuelle Themen oder Trends sowie durch ansprechende visuelle Elemente. Inhalte, die viral gehen, können innerhalb kurzer Zeit Millionen von Menschen erreichen und haben das Potenzial, Diskussionen anzuregen oder das öffentliche Bewusstsein für bestimmte Themen zu schärfen. Die Psychologie dahinter ist komplex und vielschichtig.  DER SCHLÜSSEL ZUR VIRALITÄT: EMOTIONEN Vor allem Emotionen sind ein zentraler Faktor für die Viralität von Inhalten. Inhalte, die starke emotionale Reaktionen hervorrufen – wie Freude, Traurigkeit, Wut oder Überraschung – werden eher geteilt. Studien zeigen, dass Menschen Inhalte, die sie emotional berühren, als wertvoller empfinden und daher bereit sind, diese mit anderen zu teilen. INHALTE, DIE VERBINDEN Das Bedürfnis nach sozialer Bestätigung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Wenn Menschen sehen, dass ein Inhalt bereits viele Likes oder Shares hat, fühlen sie sich motiviert, diesen ebenfalls zu teilen. Dies geschieht oft aus dem Wunsch heraus, Teil einer Gemeinschaft zu sein oder sich mit einem bestimmten Trend zu identifizieren. Menschen neigen dazu, Inhalte zu teilen, die ihre eigenen Werte oder Überzeugungen widerspiegeln oder die sie mit ihrer sozialen Gruppe verbinden. Dies fördert das Gefühl von Zugehörigkeit und stärkt soziale Bindungen. HUMOR: DER VIRALE ANZIEHUNGSPUNKT Humor ist ein weiterer wichtiger psychologischer Aspekt. Lustige Inhalte werden häufig geteilt, weil sie Freude bereiten und positive Emotionen hervorrufen. Menschen lieben es, andere zum Lachen zu bringen und humorvolle Inhalte in ihren sozialen Kreisen zu verbreiten. NEUGIER UND ÜBERRASCHUNG Neugier ist ein starker Antrieb für das Teilen von Inhalten. Wenn etwas unerwartet oder überraschend ist, möchten Menschen mehr darüber erfahren und es mit anderen diskutieren. Inhalte, die Fragen aufwerfen oder unerwartete Wendungen bieten, ziehen oft mehr Aufmerksamkeit auf sich. DIE ANGST, ETWAS ZU VERPASSEN Die Angst, etwas zu verpassen, auch als FOMO (Fear Of Missing Out) bezeichnet, kann ebenfalls zu viralen Inhalten beitragen. Wenn Content viel Aufmerksamkeit erhält oder häufig geteilt wird, fühlt man sich eher dazu gedrängt, ebenfalls teilzuhaben und den Inhalt zu konsumieren oder weiterzugeben. DER KEY ZU VIRALEN INHALTEN Also, was musst Du tun, um viralen Content zu kreieren? Das Geheimnis hinter viralen Inhalten liegt in einer Kombination aus emotionaler Ansprache, Relevanz, einfacher Teilbarkeit sowie Authentizität und Community-Engagement.  Wie bereits oben erwähnt, ist einer der wichtigsten Aspekte die Fähigkeit, Emotionen zu wecken. Ob Freude, Traurigkeit, Wut oder Überraschung – Inhalte, die starke emotionale Reaktionen hervorrufen, werden eher geteilt. Ein Beispiel dafür sind herzergreifende Geschichten oder humorvolle Clips, die zum Lachen anregen. Wenn ein Thema in den Nachrichten ist oder gerade im Trend liegt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass damit verbundene Inhalte viral gehen. Die Kunst besteht darin, schnell zu reagieren und relevante Inhalte zu erstellen, bevor das Interesse nachlässt. Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Teilbarkeit des Inhalts. Virale Inhalte sind in der Regel leicht konsumierbar und einfach zu teilen, sprich kurze Videos, prägnante Memes oder ansprechende Grafiken. Wenn Nutzer den Inhalt ohne großen Aufwand weiterverbreiten können, erhöht sich die Chance auf Viralität erheblich. Außerdem solltest Du darauf achten, dass Deine Inhalte authentisch und originell sind. Inhalte, die besonders und einzigartig sind oder eine neue Perspektive bieten, stechen hervor und ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich. Achte darauf, Deine eigene Stimme zu finden und authentische Geschichten zu erzählen. Virale Inhalte entstehen oft aus einem Dialog zwischen Erstellern und ihrer Community. Wenn Nutzer aktiv in den Prozess eingebunden werden – sei es durch Umfragen, Kommentare oder Herausforderungen – fühlen sie sich stärker mit dem Inhalt verbunden und sind eher bereit, ihn zu teilen. Das Engagement fördert die Community und steigert die Verbreitung des Beitrags. Last, but not least: Visuelle Elemente spielen eine entscheidende Rolle bei der Viralität von Inhalten. Ansprechende Bilder oder Videos ziehen schnell Aufmerksamkeit auf sich und bleiben eher im Gedächtnis. Eine hochwertig visuell Darstellung kann den Unterschied zwischen einem ignorierten und einem viralen Beitrag ausmachen. Quellen: ​​ https://www.nikomoritz.com/content/viral-gehen-mit-system-die-wissenschaft-von-viralem-content   https://bigvu.tv/de/blog/understanding-the-psychology-behind-viral-marketing-videos

  • Von Coesfeld nach Gelsenkirchen – radeln für den guten Zweck

    Warum wir besonders stolz sind, Teil dieses Projektes zu sein… Am Mittwoch fand die sports4allkids Charity Radtour statt. 🚴‍♂️ Gemeinsam mit der Stiftung RTL Wir helfen Kindern e.V.  und der Manuel Neuer Kids Foundation gGmbH  waren wir erneut zu Besuch im MANUS in Gelsenkirchen.  Dort haben wir Tim Bendzko und Marcus Diekmann  in Empfang genommen, die bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad von Coesfeld nach Gelsenkirchen gefahren sind. Begleitet wurde dieser besondere Tag von Anne Hacker  und ihrem Team von RTL Deutschland . Die Radtour war nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch eine tolle Gelegenheit, das Bewusstsein für die Arbeit des Kinderhauses zu schärfen. Es war inspirierend zu sehen, wie viele Menschen sich zusammengefunden haben – unter anderem auch Sophia Tran 🚀  und Mariella D'auria, die sports4allkids von Anfang an unterstützen.  Die Kids im MANUS hatten die Gelegenheit, Marcus und Tim Fragen zu stellen und mit ihnen am Tagesprogramm teilzunehmen – darunter Bogenschießen, Boxen, Basteln & Kindertattoos. Als krönenden Abschluss gab’s eine Performance in der Kinderdisco mit Tim Bendzkos Song “Keine Maschine”.  Es war einfach toll, die strahlenden Gesichter der Kinder zu sehen, als wir dort ankamen. 😍 Ihre Begeisterung war ansteckend und hat mich vor allem daran erinnert, wie wichtig es ist, solche Projekte zu fördern.  Ich hoffe, ich darf in Zukunft weiterhin Teil von solchen Projekten sein. 🙏🏼 Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer und Unterstützer!

  • Experteninhalte oder Social Content auf LinkedIn?

    Eine der häufigsten Fragen, die uns gestellt wird, ist: „Welche Art von Content ist am sinnvollsten zu posten?“ Die Antwort lautet, wie bei vielen Dingen im Leben: Die Mischung macht’s! 🎯 Wenn es darum geht, eine starke (professionelle) Social-Media-Strategie aufzubauen, sind sogenannte Content Pillars die Grundlage, die die Ausrichtung und den Erfolg der Inhalte unterstützen.  Diese (drei) Säulen helfen Creatorn und Unternehmen, Inhalte zu entwickeln, die nicht nur gut performen, sondern auch langfristig in Erinnerung bleiben.  EDUKATIV Inhalte, die Wissen vermitteln, Einblicke bieten oder hilfreiche Tipps enthalten, steigern das Vertrauen in die eigene Expertise. Edukative Inhalte sind perfekt, um potenzielle Kund:innen oder Netzwerkpartner gezielt zu unterstützen und ihre Pain Points anzusprechen. Beispiele: How-to-Posts, Case Studies, Reports und Branchentrends. UNTERHALTSAM Social Content, der das Publikum emotional anspricht und für Interaktionen sorgt. Humor, ansprechende Visuals oder inspirierende Geschichten – unterhaltsame Inhalte schaffen positive Assoziationen zur Marke und helfen dabei, Beziehungen zu stärken. Beispiele: Behind-the-Scenes, unterhaltsame Anekdoten, Quizfragen oder Umfragen. 3. INSPIRIEREND Inspiration regt zum Nachdenken an und motiviert, z. B. durch Erfolgsgeschichten oder positive Veränderungen. Inspirierende Inhalte verleihen einer Marke Authentizität und Emotionen. Beispiele: Erfolgsgeschichten, Meilensteine, persönliche Anekdoten, die Mut machen. Diese drei Säulen sind eine solide Basis, um Content-Ideen zu generieren und in konkrete Formate zu überführen. Solche Formate – wie z. B. wöchentliche Quick-Tips, monatliche Reports oder wiederkehrende Erfolgsgeschichten – erleichtern es, konsistent zu bleiben und eine eigene Content-Routine zu entwickeln. Übrigens, diese Strategie funktioniert auf allen Plattformen – nicht nur LinkedIn! 😉 Noch einmal zurück zur Frage: Beide Arten von Inhalten sind wichtig. Nur Experteninhalte können trocken wirken und potenziell abstoßend für Follower sein, während reiner Social Content den Tiefgang und das Fachwissen vermissen lässt.  Die Mischung aus Fachlichkeit und Emotion ist daher der Schlüssel, um Sichtbarkeit, Vertrauen und Interaktion langfristig zu steigern. Wie sieht deine Content-Strategie aus? Was funktioniert für dich am besten?

  • Sind Deine Socials SEO optimiert?

    Einige behaupten, dass SEO und Social Media Marketing nicht direkt zusammenpassen. Aber es gibt eine Schnittstelle: Social SEO.  Social SEO steht für die Optimierung von Social Media Postings, damit sie in den Suchergebnissen der jeweiligen Plattformen besser gefunden werden. Es geht nicht nur darum, bei Google exzellent zu ranken, sondern mittlerweile auch darum, auf Instagram, LinkedIn, TikTok und Co. sichtbar zu sein. Kurz gesagt: Es geht darum, Beiträge zu optimieren, um mehr Reichweite und Sichtbarkeit in den sozialen Medien zu erzielen. 🔍 Social SEO nutzt das Engagement auf sozialen Plattformen, um das Ranking zu beeinflussen. Das Teilen von Inhalten auf Social Media kann zusätzlichen Traffic auf Eure Business-Website bringen und deren Bewertung durch Suchmaschinen positiv beeinflussen. Folgendes solltet Ihr bei der SEO-Optimierung Eurer Socials beachten:  👉🏼  Hashtag#Keywords : Verwendet relevante Keywords in Euren Beiträgen. 👉🏼  Hashtag#Hashtags : Setzt gezielt Hashtags ein, um Eure Reichweite zu erhöhen. 👉🏼  Hashtag#VisuelleInhalte : Nutzt visuell ansprechende Bilder und Videos. 👉🏼  Hashtag#Interaktion : Antwortet regelmäßig auf Kommentare und interagiert mit Eurer Community. 👉🏼  Hashtag#Kontinuität : Bleibt dran und postet regelmäßig. 👉🏼  Hashtag#Optimierung  Eures Social Media Profils: Achtet auf vollständiges und ansprechendes Profil mit den richtigen Keywords in der Beschreibung – und der Verlinkung Eurer Website. 👉🏼  Hashtag#SocialFeed  integrieren: Integriert Social Sharing Buttons auf Eurer Website, damit User:innen Eure Inhalte auf Social Media teilen können.  👉🏼  Hashtag#ContentRecycling : Teilt Euren Content auf mehreren Social Media Plattformen, um die Reichweite zu maximieren.  Social SEO ist also mehr als nur ein Buzzword – es ist eine effektive Strategie, die die Vorteile von Social Media und SEO kombiniert, um das Suchmaschinenranking zu verbessern und die Markenbekanntheit zu steigern. 🤳🏼

  • “Wieso eigentlich der Mittelstand?”

    Wir bei  Storytailors  haben uns bewusst auf den  Mittelstand  spezialisiert – und das hat gute Gründe. Jeden Tag sehen wir, welches Potenzial im deutschen Mittelstand schlummert und wie viel Wirkung effektives  Storytelling  entfalten kann, wenn es gezielt für diese Zielgruppe entwickelt wird. Daher sehen wir unsere Arbeit als eine Art Digitalisierungsauftrag  🚀  Unsere Vision? Den Mittelstand mit unseren kreativen und strategischen Ansätzen für die Zukunft fit zu machen - von der CI bis zur digitalen Visitenkarte. Was alles dazugehört?  Authentische Kommunikation: Mittelständische Werte und Traditionen in die digitale Welt übersetzen – durch Social Media, Kampagnen, Webauftritte und Employer Branding. Effiziente Strukturen: Prozesse und Kommunikation so gestalten, dass sie den Anforderungen von morgen standhalten und echten Mehrwert schaffen. Modernes Design: Visual Identities gestalten und weiterentwickeln, die begeistern und Vertrauen schaffen.  Wir glauben daran, dass der deutsche Mittelstand die Basis für nachhaltigen Erfolg bildet. Und wir möchten diese Basis stärken und weiterentwickeln – für die Herausforderungen und Chancen der Zukunft. 💡 Welches Unternehmen sollten wir mal unter die Lupe nehmen?

  • Wie Social Selling Dein Business transformiert!

    Social Selling ist DIE Schlüsselkomponente jeder Marketingstrategie. Eine Studie prognostiziert, dass sich die weltweiten Social-Commerce-Umsätze bis 2030 auf 8,5 Billionen US-Dollar belaufen werden. 2026 sollen es bereits fast drei Billionen US-Dollar sein. Doch was versteht man unter Social Selling? 👇🏼 Social Selling meint letzten Endes nichts anderes, als über soziale Netzwerke vertrauensvolle Beziehungen  zu potentiellen Kund:innen aufzubauen. Damit kann die soziale Glaubwürdigkeit  von Unternehmen enorm gestärkt werden. Einige der vielen Vorteile sind… Effiziente Lead-Generierung Persönlichere Kundenansprache Verkürzung des Verkaufszyklus durch direkten Kontakt Verbesserung des Markenimages Ein weiteres großes Plus: Social Selling ist persönlicher ist als herkömmliche Vertriebstechniken. Wichtig dabei: Es geht nicht nur um neue Namen auf der Kundenliste. Vielmehr liegt der Fokus auf sozialer Interaktion und der Darstellung Deiner Brand als vertrauenswürdige Lösung  für die Probleme Deiner Clients. Das Ziel sollte es sein, über hochwertigen Content eine nachhaltige Kundenbindung aufzubauen. 💬 Also: Planst Du noch oder verkaufst Du schon? Eure Storytailors 🤍

  • Darum ist Dein lokales Netzwerk der Schlüssel zum Erfolg!

    Wir sind große Fans davon, lokale Events zu besuchen und unser Netzwerk ständig zu erweitern.  Neben einem coolen Event hat man nämlich häufig vor allem eins: zahlreiche inspirierende Gespräche – eventuell auch mit potenziellen Neukund:innen. Gerade in der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt kann es leicht passieren, die Gelegenheiten zu übersehen, die direkt vor unserer Nase liegen. Gerade lokale Events bieten oft eine super Möglichkeit, Dich in ein Netzwerk einzubringen oder ein bisher bestehendes auszubauen. Glaubt uns, Dein Business wird es dir danken! Aber ein starkes lokales Netzwerk bietet nicht nur geschäftliche Vorteile, sondern kann auch Deinen persönlichen Horizont erweitern. Zusammengefasst sind hier also einige Gründe, warum Du in dein lokales Netzwerk investieren solltest: 1️⃣ Vertrauen und Beziehungen: Menschen kaufen von Menschen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Durch persönliche Kontakte baust Du Beziehungen auf, die langfristig wertvoll sind. 2️⃣ Kooperationen und Partnerschaften: Ein starkes Netzwerk eröffnet Türen zu potenziellen Kooperationen mit anderen Unternehmen. 3️⃣ Wissen und Erfahrung: Der Austausch mit anderen Unternehmern bringt frische Ideen und Perspektiven. Du kannst von den Erfahrungen anderer lernen und Deine eigenen Strategien verbessern. 4️⃣ Sichtbarkeit: Wenn Du lokal gut vernetzt bist, wirst Du auch in Deiner Community sichtbarer. Empfehlungen und Mundpropaganda sind oft der Schlüssel zu neuen Kunden. 5️⃣ Unterstützung: In einem starken Netzwerk findest Du Gleichgesinnte, die Dich unterstützen können – sei es durch Rat, Ressourcen oder einfach nur Motivation. “Your network is your net worth!” Eure Storytailors 🤍

  • Angst vor Social Media?

    Es ist erstaunlich, wie viele Unternehmen keine Mühe in ihre Social Media Präsenz investieren oder überhaupt nicht dort vertreten sind. Dabei sollte Social Media gerade in der heutigen Zeit ein essenzieller Bestandteil jeder Marke sein, vor allem, um eine möglichst große Zielgruppe zu erreichen. Woran liegt also diese Abwehrhaltung? UNGENUTZTES POTENTIAL Vor allem KMU (kleine und mittelständische Unternehmen) schrecken nach wie vor davor zurück, Kund:innen über Social Media anzusprechen. Dabei bleibt jedoch nicht nur erhebliches Potential zur Neukund:innengewinnung ungenutzt, sondern auch die Möglichkeit, zur Betreuung von Bestandskund:innen, Gewinnung von neuen Mitarbeiter:innen und der Generierung von Umsatz. Ein großer Verlust, der vielen Brands überhaupt nicht bewusst ist. Viele Menschen nutzen Social Media nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch, um sich über Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Das gilt besonders innerhalb der Zielgruppe der 18-bis 34-Jährigen, die selbst auf diesen Plattformen aktiv sind¹. WORAN LIEGT’S? Was steckt also hinter der vorsichtigen Haltung vieler Unternehmen? Ein Großteil hält seine bisherigen Werbe-Maßnahmen für ausreichend oder sieht keinen Nutzen für sich. Vielen fehlt auch die Zeit, die nötigen Ressourcen und das Wissen, um sich online angemessen zu präsentieren. „Das ist doch wieder nur ein momentaner Hype, der nicht zwingend für die Kommunikation mit Kund:innen notwendig ist.“ „Die klassischen Kanäle wie Websites funktionieren immer noch wunderbar, da ist keine Social-Media-Nutzung erforderlich.“ „Eine Social-Media-Betreuung ist viel zu teuer.“  Das sind nur einige der Aussagen, die viele Unternehmen als Grund für ihre Abneigung treffen. UNTERSTÜTZUNG DURCH AGENTUREN Hier kommen dann Social-Media-Agenturen ins Spiel. Diese haben die Zeit, Ressourcen und das Wissen, welches vielen Unternehmen fehlt und für eine mangelnde Präsenz in den Netzwerken verantwortlich ist. Ja, gute Social-Media-Betreuung kostet Geld. Letzten Endes ist die Zusammenarbeit mit einer Agentur jedoch eine Investition, die sich auszahlt und langfristig für die Generierung neuer Kund:innen und damit auch für mehr Umsatz sorgt. Auch der Aufwand, der hinter der Pflege der einzelnen Kanäle steckt, ist vielen oft nicht bewusst. LUFT NACH OBEN Interessanter Fakt: Laut Umfragen wird vor allem die mangelnde Präsenz von Handwerksunternehmen, Frisören, Ärzten, Physiotherapeuten oder Gartenbaubetrieben auf Social Media bedauert². WIR UNTERSTÜTZEN EUCH! Seid auch Ihr Euch unsicher, wie Ihr mit Eurem Unternehmen auf Social Media durchstarten könnt? Wir helfen Euch dabei! Unter dem Kontaktformular auf unserer Website oder über den Link in unserer Instagram Bio könnt Ihr einen unverbindlichen Kennenlern-Call mit uns vereinbaren, in dem wir schauen, wo Ihr mit Eurem Business steht und wie wir Eure Online-Präsenz optimieren können. [1] „Keine Angst vor Social Media“, schluetersche-marketing.de (https://schluetersche-marketing.de/keine-angst-vor-social-media/, Stand 5. Februar 2024) [2] „Keine Angst vor Social Media“, schluetersche-marketing.de

  • Social Media Präsenz für Cannabis-Unternehmen: Warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, sich zu positionieren!

    Jedes Unternehmen im Bereich Medizinalcannabis sollte jetzt auf Social Media Marketing setzen! Die endgültige Entscheidung ist gefallen: Das "Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften" ("CanG") ist unterzeichnet worden. Ab dem 1. April ist in Deutschland der Konsum und Besitz von Cannabis in bestimmten Mengen straffrei. Medizinisches Cannabis zählt ab sofort nicht mehr zu den Betäubungsmitteln, sondern lediglich als verschreibungspflichtiges Arzneimittel. Diese Veränderungen haben bedeutende Auswirkungen auf Unternehmen in der Cannabisindustrie. DIE LEGALISIERUNG UND ENTSTIGMATISIERUNG Medizinisches Cannabis ist bereits seit 2017 in einigen Ländern verschreibungsfähig. Damit wurde das Stigma um Cannabis zwar verringert, in der Praxis gestaltete es sich für Patient:innen dennoch schwierig. Sie konnten zwar in vielen Fällen ein Rezept für Medizinisches Cannabis erhalten, hatten oft aber große Schwierigkeiten, beispielsweise mit der Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenkasse. CHANCEN FÜR DIE CANNABIS-BRANCHE Die Cannabis-Branche blickt einem großen Wachstums- und Entwicklungspotenzial entgegen. Social Media wird dabei eine enorm wichtige Rolle spielen. Plattformen wie Instagram, Facebook und TikTok ermöglichen es, innerhalb der Zielgruppe Reichweite aufzubauen und mit der Community zu kommunizieren. Die Chancen bringen jedoch auch Verantwortung mit sich. Nutzt eure Social Media Präsenz, um die Entstigmatisierung von Cannabis weiter voranzutreiben und einen aufgeklärten Diskurs zu fördern! PIONIERARBEIT UND WETTBEWERBSVORTEIL Indem Cannabis-Unternehmen frühzeitig auf Social Media setzen, können sie  sich als Pioniere auf diesem Gebiet positionieren. Dieser First-Mover-Vorteil kann es ihnen ermöglichen, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen und die Konkurrenz langfristig zu übertreffen.

  • Darum wirkt sich eine veraltete Website negativ auf Euer Business aus

    Jedes Business, das etwas auf sich hält, sollte über eine professionelle und gepflegte Website verfügen. Denn wer mit seinem Unternehmen offline bleibt oder sich nicht um seine Website kümmert, ist auch für potenzielle Kunden unsichtbar. Allein durch Laufkundschaft und Mund-zu-Mund-Propaganda bleiben leider die wenigsten Unternehmen am Leben. Und nicht nur das: Eine nicht optimal funktionierende Website kann sich negativ auf das Image Eurer Marke auswirken. Erstaunlich, aber wahr: Es sind immer noch mehr als 10% aller Unternehmen überhaupt im Internet nicht vertreten.1 Dabei sind Websites für potenzielle Kund:innen von enormen Wert. Immerhin informieren sie sich darüber, vergleichen Preise und Angebote und können Kontaktdaten oder gegebenenfalls Öffnungszeiten herausfinden. EUER DIGITALES AUSHÄNGESCHILD Eine gute Website ist also Euer Aushängeschild beziehungsweise Eure digitale Visitenkarte – und kann somit Euer bester Verkäufer sein. Außerdem können zufriedene Kund:innen einfach einen Link zu Euer Website als Empfehlung verschicken oder weitergeben. Gerade darum ist der erste Eindruck entscheidend. Eine gut strukturierte und moderne Website lässt Euer Unternehmen professioneller und glaubwürdiger wirken. VORTEILE EINER GEPFLEGTEN WEBSITE Wir haben einige der Gründe zusammengefasst, die für die Investition in eine ebensolche Website sprechen: 1. Vertrauen: Eine veraltete oder langsame Website kann Unprofessionalität signalisieren und das Vertrauen der Kund:innen beeinträchtigen. Durch einen professionellen Web-Auftritt zeigt Ihr, dass sie Euch vertrauen können und Euer Unternehmen seriös ist. Ein veraltetes Design kann außerdem den Eindruck erwecken, dass Euer Business nicht mit der Zeit geht. Ein modernes Design hingegen kann das Vertrauen stärken und Besucher:innen länger auf Eurer Website halten. 2. Interaktion: Eine nicht benutzerfreundliche Website führt dazu, dass Besucher:innen frustriert sind und die Seite schnell verlassen. Für einen potenziellen Kunden ist es nicht nur wichtig, sich über Euer Unternehmen informieren zu können, sondern auch mit Euch in Kontakt zu treten. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten – von Kontaktformular über E-Mail-Adresse bis hin zu Support-Chats. Findet hier einfach heraus, was für Euch am besten funktioniert. 3. Sichtbarkeit und Erreichbarkeit: Suchmaschinen bevorzugen Websites mit guter Performance und relevantem Inhalt. Eine veraltete Website kann zu niedrigeren Rankings führen und potenzielle Kund:innen davon abhalten, Euer Business überhaupt zu finden. Zudem ist eine Website unabhängig von Wochentagen und Öffnungszeiten rund um die Uhr erreichbar. Und das weltweit an 365 Tagen im Jahr. Somit kann sich jede:r zu jeder Zeit über Eure Produkte und Dienstleistungen informieren. 4. Information: Eine Website ist mit einem Schaufenster vergleichbar, in welchem Ihr Euer Unternehmen, Eure Produkte oder Dienstleistungen präsentieren und in Szene setzen könnt. Hier könnt Ihr Besucher:innen so viele Informationen zur Verfügung stellen, wie Ihr möchtet. Je mehr das sind, desto umfassender können sich potenzielle Kund:innen über Euch informieren. Was genau bietet Ihr an? Wer seid Ihr? Was für eine Geschichte steckt hinter Eurem Unternehmen? Aus wem besteht Euer Team? Was sagen andere Kund:innen über Euch? 5. Kostengünstiges und gezieltes Marketing: Die Nutzung einer Website zur Kundengewinnung ist verglichen mit beispielsweise traditioneller Printwerbung effizienter und unkomplizierter. Ein entscheidender Vorteil besteht darin, dass Online-Werbung in der Regel nur Personen erreicht, die ein tatsächliches Interesse an Eurem Produkt oder Eurer Dienstleistung haben. Dadurch wird eine zielgerichtete Ansprache ermöglicht. und die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass potenzielle Kunden auf Ihre Werbung reagieren. Zudem kann eine Website jederzeit schnell angepasst und optimiert werden. So habt Ihr die Möglichkeit, in Echtzeit auf Trends und Veränderungen im Markt zu reagieren und Eure Online-Präsenz entsprechend anzupassen. Das sind nur einige Gründe, die für eine gepflegte und seriöse Website sprechen, um das volle Potenzial Eures Unternehmens auszuschöpfen und erfolgreich digital präsent zu sein. 1 www.statistik.at

  • Content-Qualität vor Content-Quantität?

    Bei der Frage, ob Qualität im Social-Media-Marketing vor Qualität steht, scheiden sich die Geister. Ist herausragende Qualität der Schlüssel zum Erfolg? Ja und nein. Content mit hoher Qualität bringt zwar neue Follower:innen, Engagement und Loyalität. Aber um hochwertigen Content zu erstellen, braucht es vor allem Übung. Und diese kommt nur durch regelmäßiges posten auf den Social-Media-Kanälen. BALANCE IST ALLES Entscheidend ist es, die richtige Balance zwischen Qualität und Quantität für Euer Unternehmen zu finden. Mehr Posts führen nicht automatisch zu mehr Wachstum. Einfach nur willkürlich irgendetwas zu posten, das Ihr nicht guten Gewissens unterschreiben würdet, schadet langfristig der eigenen Marke und bekommt schnell Spam-Charakter. Mit schlechtem Content ist außerdem niemandem geholfen – weder Euch noch Eurer Community. VERABSCHIEDET EUCH VON PERFEKTION Das bedeutet jedoch nicht, dass jedes Content-Piece „perfekt“ sein muss. Das wird in der Regel auch nicht von Euch erwartet. Am wichtigsten ist die Überlegung, welcher Inhalt oder Kanal relevant für Eure Zielgruppe ist. ‘Was interessiert meine potentiellen Kund:innen?’ ist die entscheidende Frage, die Ihr Euch vor jedem Posting stellen solltet. WAS WOLLEN EURE FOLLOWER:INNEN? Letzten Endes geht es also darum, dass Eure Follower:innen Euren Content gerne und regelmäßig konsumieren – und nicht darum, makellos zu sein. Fragt Euch, ob Ihr Euren Content selbst konsumieren würdet. Wenn die Antwort Ja ist, dann postet ihn. Wenn die Antwort Nein ist, dann optimiert ihn so lange, bis ihr die Frage bejahen könnt. Versteift Ihr Euch dabei zu sehr auf Perfektion, besteht die Gefahr, dass Ihr nie etwas postet, weil Ihr nie zufrieden sein werdet. QUALITÄT UND QUANTITÄT Das ultimative Ziel sollte beides sein: Qualität und Quantität. Gerade am Anfang gilt das Klischee: Übung macht den Meister. Über die Zeit wird die Qualität automatisch besser werden, weil Ihr die entsprechende Übung habt. Aber es gibt natürlich auch ein gewisses Maß an Qualität, welches Ihr erfüllen solltet. Es gibt kein entweder (…) oder. Wie bei so vielem kommt es auf die Balance an. Ihr benötigt noch weitere Unterstützung beim Thema Social Media? Dann kontaktiert uns – wir entwickeln eine für Euch und Eure Zielgruppe relevante Social-Media- Strategie.

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